Glasfaser bis ins Haus für Lengerichs Zentrum
2021 ist für die Stadt Lengerich ein ganz besonderes Jahr: Die Fußgängerzone in der City wird neugestaltet, um für die Anwohner und Besucher der Stadt noch attraktiver zu werden.
Die Stadtwerke-Tochter teutel wird im Zuge der geplanten Baumaßnahmen den Glasfaserausbau im Zentrum von Lengerich vorantreiben und den Bürgerinnen und Bürgern sowie den dort ansässigen Unternehmen einen Glasfaseranschluss anbieten.
In den vergangenen Monaten hat die teutel bereits Gebiete in Lienen, Ladbergen, Tecklenburg und Lengerich mit dem schnellsten Netz ausgestattet. In Absprache mit der Stadt Lengerich wird nun das Netz in Lengerichs Zentrum modernisiert und an die neuen Erfordernisse angepasst, damit noch vor der für 2021 geplanten Neugestaltung der Innenstadt alle Arbeiten abgeschlossen sind.
Dabei legt die teutel als einziger Breitband-Anbieter die Glasfaserkabel bis ins Haus. Der Vorteil dabei: Keine alten Kupferkabel bremsen die Daten auf den letzten Metern aus. Das Internet kommt mit voller Lichtgeschwindigkeit und zu 100% in der garantierten Bandbreite bei den Kunden an. Mit 1000 Mbit/s sind Internet, Streaming und Telefonie daher stets mit maximalem Komfort möglich. Auch dann, wenn die Nachbarn gerade ebenfalls surfen. Und nicht zuletzt ist mit der zukunftssicheren Technologie auch eine Wertsteigerung der Immobilie verbunden.
Eine einmalige Gelegenheit daher auch für die Bürger und Unternehmen des Ausbaugebiets (auf der Karte rot umrandet) in das Netz der Zukunft einzusteigen und sich jetzt noch einen kostenlosen Glasfaseranschluss zu sichern: Alle, die sich vor oder spätestens während der Baumaßnahmen für einen Vertrag mit der teutel entscheiden, erhalten ihren Anschluss kostenfrei! Für später beauftragte Anschlüsse werden Kosten in Höhe von 990 Euro anfallen.
Es gilt also: Jetzt nicht den Anschluss verpassen! Für Fragen, Beratung und Aufträge steht die teutel unter Telefon 05481 8005-50000, direkt in den Kundencentern der teutel/SWL und im Internet unter www.teutel.de zur Verfügung.
Den Plan des betroffenen Ausbaugebiets können Sie hier herunterladen.
Foto: Sabine Braungart